Akteure

Kunstgussmuseum Lauchhammer

Kunstgussmuseum Lauchhammer

Kontaktdaten

Adresse
Schaudepot Bronzeschule, Freifrau-von-Löwendal-Straße 3
PLZ, Ort
01979 Lauchhammer
Web
Email

Beschreibung

Die Geschichte der Lauchhammerwerke ab 1723, die Geschichte des sächsisch-preußischen Eisenkunstgusses (ab 1784) und des künstlerischen Bildgusses in Eisen und Bronze bis zur Moderne sowie des Eisen-, Stahl- und Maschinenbaus und des Berg- und Hüttenwesens sind Themen einzelner Museumsbereiche.

Im Januar 2008 wurde ein Schaudepot mit Modellen aus der ältesten Kunstgießerei Deutschlands eröffnet. Dort präsentiert die Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer die historische Modellsammlung für Eisen- und Bronzeguss. Die nach Stiftungsangaben deutschlandweit einzigartige Sammlung ist in einer ehemaligen Schule auf dem Gelände der Manufaktur zu sehen. Die Modelle dokumentieren die Erzeugnisse der Gießerei zwischen Ende des 18. und Anfang des 21. Jahrhunderts. Viele der gusseisernen Straßenlaternen, Reliefs und Möbel, die Karl-Friedrich Schinkel entwarf, stammen aus der Kunstgießerei Lauchhammer. Mit dem Schaudepot ist zugleich auch der erste Bauabschnitt des Projektes "Werkhof Kunstguss" fertiggestellt.

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