Die Brandenburgischen Sommerkonzerte sind ein Musikfestival, das jährlich von Mitte Juni bis Mitte September an historischen Spielstätten im ganzen Land Brandenburg stattfindet. Seit 1990 bietet die Konzertreihe "Klassiker auf Landpartie" über das klassische Konzertereignis hinaus ein Beiprogramm, das zu Erkundung des jeweiligen Konzertortes einlädt. Dabei kann der Konzertbesucher die historischen Sehenswürdigkeiten von Dörfern, Kirchen, Schlösser und Klöstern mit Naturerleben und kulinarischen Genüssen zu einem kulturellen Ausflug und Gesamterlebnis verbinden. Seit ihrer Gründung haben die Brandenburgischen Sommerkonzerte über 500 Konzerte an mehr als 200 verschiedenen Spielstätten in Brandenburg.
In den 22 Jahren ihres Bestehens haben sich die Brandenburgischen Sommerkonzerte zu einer festen Größe in der Kulturlandschaft in und um Berlin entwickelt. Die Mischung ist einzigartig: Bequeme Busanreise zum Konzertort, Geselligkeit bei der Kaffeetafel, Lesungen, Führungen zu verborgenen Kulturschätzen Brandenburgs – und als Höhepunkt das Konzert mit hervorragenden, international bekannten Künstlern. Das Musikfestival Brandenburgische Sommerkonzerte wird seit seiner Gründung 1991 durch den als gemeinnützig anerkannten Verein allein durch Spenden und Sponsoringbeiträge von Stiftungen, Unternehmen, die Karteneinnahmen und Spenden aus privater Hand finanziert. Die Brandenburgischen Sommerkonzerte erhalten keine öffentlichen Fördermittel. Der Vereinsvorstand arbeitet ehrenamtlich.
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