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Alexander Kröger

Alexander Kröger

Kontaktdaten

Adresse
Poznaner Str. 34
PLZ, Ort
3048 Cottbus
Land
Deutschland
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Beschreibung

Alexander Kröger, Jahrgang '34, ist das Pseudonym für Helmut Routschek. Er wurde in Zarch, Sudetenland, geboren, legte nach der Aussiedlung nach Mühlhausen/Thüringen das Abitur ab und absolvierte 1959 an der Bergakademie Freiberg eine wissenschaftliche Ausbildung als Diplomingenieur in der Fachrichtung Markscheidewesen und Bergschadenkunde, promovierte zum Doktor-Ingenieur und qualifizierte sich 1971 postgradual zum Fachingenieur für Datenverarbeitung. 40 Jahre war er mit Forschungs- und Produktionsaufgaben an der Bergakademie Freiberg, in Bergbau und Energiewirtschaft, im Bauwesen und Umweltschutz des Landes Brandenburg leitend tätig. Zukunftsweisende Fachbeiträge, Patente und ein Sachbuch entstanden in dieser Zeit. Krögers liebste Freizeitbeschäftigung liegt seit 1969 in sechs Sprachen und einer Gesamtauflagenhöhe von 1,65 Mill. Exemplaren seinen Lesern zwischen 14 und 80 Jahren vor. Neben einer Gegenwartserzählung, Reiseberichten, Essays zur SF-Literatur und phantastischen Geschichten für Anthologien verfasste er unter seinem Pseudonym Alexander Kröger bisher 34 Science-Fiction Romane und veröffentlichte unter seinem bürgerlichen Namen 1996 seine bemerkenswerte Stasiakte "Das Sudelfaß" als Sachbuch. Kröger hat seine Schülerliebe geheiratet und mit ihr zwei Kinder großgezogen. Er ist Mitglied des Friedrich-Bödecker-Kreises, Vorstandsmitglied des Landesverbandes Brandenburg des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in ver.di, dessen Vorsitzender er von 2003 bis 2010 war. Werk: "Sieben fielen vom Himmel" 1969 "Antarktis 2020" 1973 "Expedition Mikro" 1976 "Die Kristallwelt der Robina Crux" 1977 "Die Marsfrau" 1980 "Das Kosmodrom im Krater Bond" 1981 "Energie für Centaur" 1983 "Der Geist des Nasreddin Effendi" 1984 "Souvenir vom Ataïr" 1985 "Die Engel in den grünen Kugeln" 1986 "Der Untergang der Telesalt" 1989 "Andere" 1990 "Vermißt am Rio Tefé" 1995 "Mimikry" 1996 "Die Mücke Julia" (Stories) 1996 "Fundsache Venus" 1998 "Das zweite Leben" 1998 "Saat des Himmels" 2000 "Falsche Brüder" 2000 "Der Geist des Nasreddin" 2001 "Der erste Versuch" 2001 "Die Telesaltmission" 2002 "Chimären" 2002 "Die Marsfrau" 2003 "Begegnung im Schatten" 2003 "Robina Crux" 2004 "Robinas Stunde null" 2004 "Hella, das Gleismädchen" 2006 (Helmut Routschek, Story in "Geschichten aus der Streusandbüchse", Herausgeber VS Landesverband Brandenburg, Findling-Verlag Neuenhagen) "Mimikry" (neue Auflage) "Die Mücke Julia" (neue Auflage)Die Centauren-Trilogie, 2008/2009 ("Sieben fielen vom Himmel", "Das Kosmodrom im Krater Bond", "Energie für Centaur""Nimmerwiederkehr" 2009"Antarktis 2020" (2009, neue Auflage)"Expedition Mikro" (2010, neue Auflage)"Vermißt am Rio Tefé" (2010, neue Auflage)"Das zweite Leben" Neuauflage 2011"Der erste Versuch" Neuauflage 2011"Saat des Himmels" Neuauflage 2011"Wie ich Ossi wurde" Kurzgeschichte in "Wir wahren Worte" 2011, Herausgeber VS Brandenburg

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