"Die Förderung des kulturellen Lebens auf dem Lande“ hat sich der Verein auf die Fahnen geschrieben. In Zusammenarbeit zwischen Profis und Laien entstehen nach intensiver Vorbereitung spannende Projekte und kommen zur Aufführung. Immer mit dabei unter dem Motto "Dorf macht Oper" sind natürlich die Bewohner des 70-Seelen Dorfes und Interessierte aus dem Umland, seien es Mitwirkende auf der Bühne, Kostümbildner, Kulissenschieber, bis hin zum Kuchenbäcker – jeder ist mit seiner Aufgabe gleich wichtig!
Der programmatische Schwerpunkt des FestLand e.V. wechselt alljährlich. Im 2001 Jahr fanden sich Camilles Saint-Saëns Tiere auf der Bühne ein, im folgenden Frühsommer entdeckte man in Modest Mussorgskijs „Bildern einer Ausstellung“ neue farbenprächtige Entsprechungen, es folgte gar ein „Hauch von Hollywood“ als es mit Klassikern aus der Stummfilmzeit, in Livemusikbegleitung rund um die Glamourzeit von Film, Musical und den dazugehörigen Sternchen aufwartete. 2010 stand nach Freischütz, Sommernachtstraum und der Zauberflöte (2009) nun Christoph Willibald Glucks Reformoper „Orpheus und Eurydike“ auf dem Programm.
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