Kontaktdaten

PLZ, Ort
14822 Borkwalde
Land
Deutschland
Telefon
Website

Beschreibung

Bildende Künstlerin

Arbeitsgebiete: Malerei, Stahlplastik

Heike Cybulski

Kurzvita:

Heike Cybulski, 1969 in Jena geboren und aufgewachsen, lebt seit 2003 als freischaffende Künstlerin in Borkwalde (bei Potsdam). 1989 begann Heike Cybulski mit ersten Malstudien, ihr künstlerischer Weg ist weitgehend autodidaktisch. 2004 erfolgt die Aufnahme in den Brandenburgischen Verband Bildender Künstler (BVBK). 2007 entdeckt Heike Cybulski für sich eine weitere künstlerische Ausdrucksform, das plastische Gestalten mit dem Material Stahl.

Einzel*- und Gruppenausstellung | Kunstmessen (Auswahl):

Potsdam (Altes Rathaus*, Produzentengalerie M, Deutsche Bank*, Albert Baake Galerie, Kulturministerium**, Wirtschaftsministerium*), Berlin (Galerie im Gericht*, Inselgalerie*, Centre Bagatelle*), Wünsdorf-Zossen (Neue Galerie*), Schloss Neuhardenberg (Ausstellung MOZ Kunstpreis), Timmendorfer Strand (Kunstmeile der Ostsee-Galerie), Caputh (Kunsttour), Werder (Stadtgalerie Kunst-Geschoss), Wiesenburg (Kunsthalle), Wittenberg (Altes Rathaus), Gotha (Galerie Club-Parterre*), Jena (Haus auf der Mauer**, Galerie Kunsthof*), Königs Wusterhausen (KunstBörse106), Hagen (Kultur- und Bildungszentrum*), Kunst- und Künstlermessen u.a.: Lübeck (HanseART), Oldenburg (HanseArt), Potsdam (ART-Brandenburg), Berlin (BERLINER LISTE und B.AGL ARTafFAIRs)

Zur künstlerischen Arbeit:

In der poetischen Malerei der in Brandenburg lebenden freischaffenden Künstlerin verbinden sich imaginative Innen- und landschaftliche Außenansichten. Zwischen feintönigen Farbfeldern, unterlegt von kraftvollen Strukturen, lassen sich Versatzstücke der Landschaft entdecken. Meisterhaft zeigt sich dabei die Verbindung von intuitivem Schaffen und kompositorischer Gestaltung.

Metallskulpturen mit figurativen Bezügen. Aus flächigen, schweren Stahlplatten unterschiedlicher geometrischer Formen, die Heike Cybulski im Schweißprozess neu zusammenfügt entstehen im künstlerischen Prozess dreidimensionale, grazile Gebilde, die zwischen der Eleganz der Linie und der Kühle des stählernen Materials einen eigenwilligen spannungsvollen Eindruck erwecken.

(Textauszug Personalausstellung „Malerei und Skulptur“ Galerie Kunsthof Jena, 2010 Robert Sorg, Kunsthistoriker)

 

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