Akteure

Oxymoron Dance Company

Oxymoron Dance Company

Galerie von Oxymoron Dance Company

Romeo meets Julia

LOVE IS A HARMONY.
DESIRE IS THE KEY.
LOVE IS A SYMPHONY.

Mit der Produktion „ROMEO MEETS JULIA“ (2011) entwickelt die Oxymoron Dance Company ein Liebestanzspiel, das die Sehnsüchte und Trugbilder der jetzt lebenden und leidenden Jugend spiegelt. Mit den Elementen des Flamenco, Break Dance, Modern Dance und Schauspiel taucht das Stück in die Idee des Liebesdramas, um die Liebesdramatik unserer Zeit
aufzuspüren, diese zu spiegeln, um sie in ein dramatisches „rauschendes“ Tanzfest zu verwandeln. "Romeo meets Julia" ist der Versuch einer Adaption an die 1597 veröffentliche Tragödie William Shakespeares "Romeo und Julia".

Regie: Anja Kozik
Tanz: U-­Gin Boateng, Timo Draheim, Elisabeth Kindler, Agnes Wrazidlo, Antje Malze
Schauspiel: René Schwittay
Live-­Musik: 5punkt1

Herr der Fliegen - Werkschau (November 2011)

HERR DER FLIEGEN - Werkschau

Eine Produktion der Kursteilnehmer des Oxymoron Dance Studios
Tanztheater frei nach William Golding

Ausgehend von der Geschichte Goldings setzt sich diese Tanzproduktion mit den Konflikten auseinander, die entstehen, bei dem Versuch eine Gemeinschaft zu organisieren. So werden sich die jungen Tänzer des Oxymoron Dance Studios auf die Suche nach Regeln des Zusammenlebens, von Moral und Freundschaft begeben, die auch wesentliche Grundgedanken des Romans darstellen. So wird der Versuch unternommen, eine eigene kleine Welt zu kreieren, die die Sicht der jungen Tänzer auf unsere Zeit spiegelt. Neu ist bei dieser Inszenierung, dass der junge Tänzer der OXYMORON Dance Company U-Gin Boateng den künstlerischen Prozess als Regisseur und Choreograph mitgestaltet.

Die Aufführungen im November 2011 war eine Vorschau auf das Stück, das am 15.Juni 2012 Premiere haben wird.

I wanna die for you

I WANNA DIE FOR YOU

Aufführung 26.11.2010
Hans Otto Theater Potsdam I Reithalle A

Der Ausgangspunkt ist Warten… Warten auf die Liebe vielleicht!

Im Zentrum steht das Spiel von Paaren unterschiedlicher Herkunft, deren Ringen um Gemeinsamkeit, welches gestört wird durch tief verwurzelte Eigenheiten, die insbesondere aus unterschiedlichen Kulturen hervorgehen.

Auf einem Klangboden mitreißender Beats pulsieren Choreografien zwischen Hip Hop und Modern Dance. In der Herausforderung nach der darstellbaren Essenz finden Tänzer, Schauspieler, Musiker und Videokünstler ihren eigenen Weg, sich gegenseitig zu beobachten und zu hinterfragen, um schließlich aus einer Phase des kreativen Belauerns heraus miteinander in den Dialog der verschiedenen Ausdrucksformen zu treten.
Das alte Drama der Liebe zwischen scheinbar Ungleichen wird zum Ausgangspunkt für die Entdeckung von Gemeinsamkeiten. Sechs Tänzer und Schauspieler vollführen ein Ringen der Leidenschaften und Stile, eindringlich umrahmt von großflächigen Videokompositionen.

Regie: Anja Kozik
Tanz: Prince Ofori, Agnes Wrazidlo, Dennis Dietrich, Elisabeth Kindler, Christian "Mio" Loclair
Schauspiel: Jan Dose
Musik: Christoph Kozik

HEIMSUCHER (2012)

Gemeinsam mit der Fotografin Nitya Ramchandran, der Objektkünstlerin Christine Scherrer, dem Videokünstler Oscar Loeser und der Choreografin Anja Kozik begeben sich die Tänzer der Oxymoron Dance Company und Schauspieler auf die Suche nach einer darstellbaren Essenz der Grundfragen unseres Lebens: Wie viel Heimat vertragen und suchen wir? Können wir als staatenlose Weltbürger existieren und wo liegt die Synthese aus partikularistischer und universeller Motivation?

Ein genreübergreifendes Projekt, in dem Tanz-, Performance- und Fotokunst aufeinander treffen.

Regie: Anja Kozik
Tanz: Agnes Wrazidlo, Timo Draheim, Prince Ofori
Schauspiel: Sinja Dieks, Florian Lenz
Fotografie: Nitya Ramchandran
Objektkunst: Christine Scherrer
Videoinstallation: Oscar Loeser
Musik: Christoph Kozik

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