Beschreibung
Es spricht der Chor der gläubigen Bürger. Doch kaum fängt einer an zu reden, da fällt ihm der andere schon ins Wort. Der Chor findet keine gemeinsame Sprache, und doch ist es ein Chor, der ein Pendant kennt: die Ungläubigen. Globalisierung, Migration und der gleichzeitige Verlust religiöser Bindungen haben aus unseren Städten Orte der Vielfalt gemacht. Aber was glauben die Menschen? Was glauben sie politisch? Lassen sie den anderen ihre Freiheit? Arbeiten sie für eine bessere Welt? Welche Erwartungen haben die Gläubigen an Demokratie und Rechtsstaat?
