Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Fotografin mit künstlerischer Fotografie. Die Potentiale analoger Fotocollagetechniken lotet sie seit 2019 aus. Anfangs arbeitete sie dabei mit eigenen Fotografien, griff dann aber zunehmend auf den unendlichen Fundus von Abbildungen aus Katalogen, Büchern und Zeitungen zurück. Sie scheut sich nicht, publizierte Fotografien anderer Künstler*innen zu zerschneiden, neu zusammenzufügen oder mit anderen Bildwelten zu konfrontieren.
In den hier ausgestellten Arbeiten dreht sich alles um die Frage der Architektur von Realität. Der Berliner Künstler Jan Poppenhagen hält die Laudatio.
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