Eine Präsentation zur Geschichte des Kutschpferdestalls und zum Innovationskonzept des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
Der ehemalige Königliche Kutschpferdestall ist eine zentrale Komponente des Neuen Markts und der einzige in Außen- und Innenbau authentisch erhaltene Teil des barocken Stadtschloss-Ensembles in Potsdams historischer Mitte. In dem 1790 fertiggestellten Bau waren ungefähr 100 Pferde untergebracht; von hier aus fuhren die Kutschen der Hofhaltung ins Land. Seit 2003 „bespielt“ das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte das Gebäude mit Ausstellungen und Veranstaltungen zur Geschichte Brandenburg-Preußens und zur Zeitgeschichte des Landes.
Nach dem Abbau der ständigen Ausstellung im August 2018 und vor der für Mitte 2019 geplanten großen Fontane-Ausstellung nutzt das HBPG das historische Gewölbe für eine Zwischenpräsentation zur Geschichte und Zukunft des Ortes.
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