Zu sehen ist ein Nachbau von Fontanes Arbeitszimmer in einem stabilen Pavillon. Auch eine Apotheke von 1850 wird gezeigt, verbunden mit einem kleinen Rundgang. Hier soll die Fontanewelt den Schriftsteller greifbar machen. Marco Leppin: „Die Menschen sollen sehen, wie er gelebt, wo er gearbeitet hat, wie sein Schreibtisch ausgesehen hat.“ Beleuchtete große Infotafeln begleiten durch die Ausstellung. Sie erzählen von Orten, an denen Fontane war, von Menschen, die er dort traf: Zieten, Von dem Knesebeck, Quast.
Täglich außer Mittwoch von 11:00-21:00 Uhr, Freitag und Samstag 11:00-23:00 Uhr
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