Beginnend in den 1920er-Jahren werden in der Ausstellung Malerei, Grafik und Fotografie gezeigt, die auf (Post-)Industrialisierungen im Spannungsfeld des Wandels von (ökonomisierten) Landschaften und Arbeit als identitätsstiftende Faktoren fokussieren. Ziel ist es, das strukturelle Kernthema, das die Geschichte Brandenburgs bestimmt, an zeitgleiche Entwicklungen andernorts anzubinden und in Zusammenhänge internationaler künstlerischer Entwicklungen bis in die Gegenwart zu stellen. Die Ausstellung ist eine Einladung, sich mit den eigenen Wahrnehmungen der durch die Industrialisierung Brandenburgs geprägten Landschaften und gesellschaftlichen Entwicklungen auseinanderzusetzen.
Die Ausstellung im Foyer des Landtages Brandenburg ist vom 19. Januar bis 16. Dezember montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. An gesetzlichen Feiertagen bleibt sie geschlossen.
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