Ob farbenprächtige Mosaike, meterhohe Wandmalereien oder unscheinbare Holzarbeiten - Maleschka setzte den Fokus auf die kulturelle Bedeutung der Dinge. Mit Fahrrad und Fotoapparat ausgestattet, ist er in den Gebieten der ehemaligen DDR unterwegs und widmet sich unter anderem auch Kunstwerken, die durch den Verfall, den Stadtrückbau oder schlimmer noch, durch den Abriss bedroht sind. Zum Auftakt des diesjährigen XXII. Internationalen Bildhauersymposiums präsentiert Maleschka nicht nur überregionale Beispiele baubezogener Kunst, er widmet sich anhand ausgewählter Stücke auch den allseits bekannten und beliebten Kunstwerken Hoyerswerdas. Die Gäste des Stadtmuseums erwartet am 21. Juni ein beeindruckender Vortrag eines leidenschaftlich engagierten Architekturfotografen, der es vermag dem heute oftmals als trist verschrienen Plattenbau beeindruckenden Glanz zu verleihen.
Um Voranmeldung wird gebeten: Telefon 03571/ 20 93 75 01
Martin Maleschka und sein Architekturführer zu Gast im Schloss Hoyerswerda, Um Voranmeldung wird gebeten: Telefon 03571/ 20 93 75 01
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