19 künstlerische Positionen, im Verhältnis 2 zu 5, an 3 Wochenenden, Im Flächendenkmal Eisenhüttenstadt
ENDMORÄNE plant wieder Großes und lässt – besser denn je – die Zukunft ab sofort beginnen.
Mit Eingriffen ins Berliner Umland und gerne auch darüber hinaus begeistern die beherzten Künstlerinnen des bekannten Vereins ihre Fans aus nah und fern. Inzwischen schon seit 27 Jahren. Mit wechselnder Kulisse und stets neuen Orten. Diesmal in einem ehemaligen Kinderwochenheim in Eisenhüttenstadt, der städteplanerischen Perle der DDR. Beeindruckend sind insbesondere die kulturelle Spannbreite und die Methodik des Projekts: Künstlerinnen mehrerer Generationen aus Brandenburg und Berlin versammeln sich allsommerlich und arbeiten 'in situ'. Die Exponate, erst vor Ort gefertigt, quer durch alle Genres, werden anschließend in einer Ausstellung Besuchern zugänglich gemacht.
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