Beschreibung
Biografisches:
geboren am 03.04.1964 in Frankfurt(Oder)
1970 bis 1980 zehnklassige polytechnische Oberschule
1980 bis 1983 BA zum Motorenschlosser/Landwirtschaft mit Abitur
1983 bis 1985 Grundwehrdienst
1985 bis 1988 Studium zum Erzieher für Jugendheime
1988 bis 1989 Tätigkeit als Erzieher, Instrukteur f. Kultur und Sp., Heimleiter
seit 1990 soziale Arbeit beim Internationalen Bund e.V. (IB)
1992 bis 2004 dort Betriebsratsvorsitzender
2004 bis 2011 Sozialpädagoge, Fachbereichsleiter, Tutor für Unternehmenskommunikation
2006 - 2010 berufsbegleitendes Studium an der FH Potsdam,
Abschluss Bachelor of Arts Soziale Arbeit
seit 2011 Sozialpädagoge im Förder- und Integrationszentrum (FIZ) des Internationalen Bundes (IB) in Neuenhagen bei Berlin in der DIA-AM (Diagnose der Arbeitsmarktfähigkeit besonders betroffener behinderter Menschen)
1994 bis 2003 Mitbegründer und Betreuer der
Interessengemeinschaft Junger Autoren (IJA)
2000 bis 2004 Vorsitzender des Deutsch-Polnischen Literaturbüros
Kreatives:
Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und mehreren Anthologien. Unter anderem:
"Die Augen des Tigers" (Frankfurter Blätter Nr. 5, 1997)
"Dieser miese schöne Alltag" (edition rotdorn, 1998)
"Allegra extra - Die Gewinner" (Zeitschrift allegra, 1999)
"Silberdistel (3)" (Literaturkollegium Brandenburg 1999)
"Silberdistel (4)" (Literaturkollegium Brandenburg 2000)
"flussaufwärts" (Frankfurter Blätter Nr. 12, 2001)
"Silberdistel (5)" (Literaturkollegium Brandenburg 2001)
"Silberdistel (6)" (Literaturkollegium Brandenburg 2002)
"Wilhelm-Busch-Preis" (Wilhelm-Busch-Gesellschaft, 2002)
"frankfurt (du)" (Eigendruck 2003)
Preise:
1989 Hans-Weber Förderpreis
1989 Teilnehmer des letzten Poetenseminares der FDJ
1998 Förderpreis des Literaturkollegiums Brandenburg
1999 Literaturpreis der Zeitschrift "allegra"
2002 Wilhelm-Busch Preis für satirische und humoristische Versdichtung
Maik Altenburg schreibt in seiner Freizeit und überwiegend Lyrik und kurze Prosa. Er verwendet vielfältige stilistische Mittel, vom Aphorismus bis zum Sonett, vom Lied bis zur Hymne, von der Skizze bis zur Kurzgeschichte.
"Der Dichter ist nicht auf den Mund gefallen; er hat nur die Erde geküsst. Und er redet uns nicht vom päpstlichen Pathos der Geste, sondern sagt, was seine Lippen schmecken, was seine Nase riecht, was seine Augen sehn. Frankfurt bleibt ihm Kulisse des Universums. Lächelnd den Schritt dahinter zu wagen, lädt er uns ein." (Henry-Martin Klemt 2003)
Literarische Vorbilder gibt es viele, zu nennen sind vor allem: Erich Kästner, Hans-Joachim Ringelnatz, Hans-Eckardt Wenzel, Peter Rühmkorf, Charles Bukowski, Erwin Strittmatter. Wenn es ein Altenburg’sches Credo gibt, dann wohl am ehesten dieses:
"Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln."