Das vielfach ausgezeichnete Stück der belgischen Autoren zeigt, wie wachsende Armut in Familien das Leben der Kinder beeinflusst und Schule die soziale Ungleichheit verfestigt, sie sogar vergrößert. Aus dem Blickwinkel der Kinder wird eine Geschichte erzählt, die trotz des ernsten Themas voller Fantasie und Humor steckt. 2018 in der Regie von Raven Ruëll als belgisch-niederländische Koproduktion uraufgeführt, inszenierte Jan Sobrie 2020 die deutschsprachige Erstaufführung in Leipzig.
Regie. Michael Böhnisch
Premiere am 30.09.2022.
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