In Kooperation mit der Worpsweder Kunsthalle und der Worpsweder Kunststiftung Friedrich Netzel soll an die Künstlerin Ottilie Reyländer (1882-1965) erinnert werden, deren Lebensweg für ihre Zeit ungewöhnlich und mutig war. Früh von ihren Eltern gestützt, ging sie ihren Weg als „Malweib“, reiste durch die Kunstmetropolen, siedelte nach Mexiko, kehrte nach Deutschland zurück und malte kurzzeitig am Schwielowsee und später in Berlin Lichterfelde.
Mi-So 11-17 Uhr
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