Vor 70 Jahren, im Februar 1951, begann der Bau der ersten Wohnblocks von Eisenhüttenstadt. Der Jahrestag bietet Anlass, Geschichte und Zukunft dieser besonderen Stadt in den Blick zu nehmen und ihn zu weiten durch den Vergleich mit anderen Planstädten der sozialistischen Moderne. Unter dem Titel „Ohne Ende Anfang. Zur Transformation der sozialistischen Stadt“ wird 2021 nicht nur eine Ausstellung eröffnet, sondern der Startpunkt für ein umfassendes Projekt gesetzt: Fachübergreifend, mit vielen lokalen, aber auch überregionalen Partner*innen und vor allem mit den Eisenhüttenstädter*innen wird die Erkundung der Geschichte, der Gegenwart und der Zukunft Eisenhüttenstadts in Angriff genommen.
Das Projekt wird gefördert durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und entsteht in Kooperation mit der Kunsthochschule Berlin Weißensee.
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