Das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt und das Kunstarchiv Beeskow arbeiten bereits seit einigen Jahren inhaltlich und organisatorisch sowie team- und ortsübergreifend zusammen. Die Einrichtungen haben sich gemeinsam konzeptionell neu ausgerichtet.
Mit 170.000 Objekten der Alltagskultur und 18.500 Werken der bildenden und angewandten Kunst sowie des Laienschaffens bewahren beide Häuser einen in seinem Umfang und in seiner Zusammensetzung außergewöhnlichen Bestand zur Kulturgeschichte der DDR. Am Standort Eisenhüttenstadt, der als »erste sozialistische Stadt« der DDR konzipierten Planstadt, tritt das architektonische und städtebauliche Erbe noch hinzu.
Um dieser einzigartigen Dichte an Kulturgeschichte und der Neuausrichtung Ausdruck zu verleihen, werden beide Häuser zukünftig unter einer gemeinsamen Dachmarke in Erscheinung treten, dem Museum Utopie und Alltag.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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