Öffentliche Ringvorlesung | Hier geblieben? Brandenburg als Einwanderungsland vom Mittelalter bis heute
Dr. Olaf Glöckner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Moses Mendelsohn Zentrum in Potsdam
Seit 1945 gab es in Brandenburg kein organisiertes jüdisches Leben mehr. Das änderte sich mit der überraschenden Zuwanderung russischsprachiger Juden in den 1990er Jahren. Die Neuankömmlinge sind in verschiedenen brandenburgischen Städten heimisch geworden, gründeten eigene Religionsgemeinden und sorgen für neue kulturelle Impulse.
Eine Veranstaltung des Historischen Instituts der Universität Potsdam in Kooperation mit dem HBPG
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