Die Folgen von Krieg und Frieden spiegeln sich in Frankfurt (Oder) wie in kaum einer anderen Stadt im Land Brandenburg wider. Mit einer Sonderausstellung wird an dem Ort erinnert, der bis zu diesem Datum als Hauptstadt einer der beiden Regierungsbezirke Brandenburgs fungierte. Als Verwaltungs- und Militärstandort kommt der Stadt eine wichtige Bedeutung in der Geschichte von Krieg und Gewalt zwischen 1939-1945 zu.
Die Ausstellung zeichnet zum 75. Jahrestag der Befreiung und Besetzung der Stadt die wichtigsten Themen der Nachkriegszeit nach und fragt gleichzeitig danach, welche persönlichen Erinnerungen und Nachlässe die heute in der Stadt Lebenden mit der Weltkriegszeit verbinden.
Kooperationspartner: Stadtarchiv Frankfurt (Oder), Historischer Verein zu Frankfurt (Oder), Europa-Universität Viadrina, Prof. Dr. Vsevolodov, Militärakademie Moskau; Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH, Kulturland Brandenburg.
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