„Vorhang auf und Film ab!“ heißt es am 27. Oktober im Branitzer Besucherzentrum. Gezeigt wird der rbb-Dokumentarfilm „Ein Sommer in Branitz. Pücklers persönlichster Park“ von Grit Lederer, der im zurückliegenden Juni gedreht wurde:
Mit über 60 Jahren begann der „Parkomane“ Fürst Hermann von Pückler-Muskau 1846 sein „Meisterstück“. Er schuf aus einer märkischen Sandwüste eine Oase vor den Toren von Cottbus: den Branitzer Park – ein Gartendenkmal von internationalem Rang, das die Besucherinnen und Besucher bis heute in seinen Bann zieht.
Die rbb-Dokumentation ist eine erzählerische Erkundung der Schönheiten des Parks, seiner bekannten wie noch geheimen Attraktionen und auch der intimen Räumlichkeiten des Schlosses. Regisseurin und Kunsthistorikerin Grit Lederer sucht Elke Gräfin von Pückler in ihren Privaträume auf, befragt Wissenschaftler und Historikerinnen zu den Lebensgewohnheiten des fürstlichen Exzentrikers und gewährt so Einblicke in dessen Lebenswelt und Sammelleidenschaft.
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