Nun, in der Zeit nach seinem Berufsleben, widmet sich Stefan Völker einer lang aufgeschobenen Herzensangelegenheit, der Malerei. Dieser Prozess vollzieht sich mit einer großen Dynamik. Stefan sieht die Welt mit wachen Augen. Scheinbar spielt sein Lebensalter bei alledem überhaupt keine Rolle. Er ist mit einer begnadeten Frische und Aufgeschlossenheit ausgestattet, um die man ihn beneiden könnte, aber noch besser, über welche man sich ganz einfach freuen kann.
Wer Stefan Völker kennt, erlebt einen dynamischen Menschen. Unermüdlich ist Stefan auf der Suche, nicht ohne zu finden, zu bezweifeln, zu verwerfen, neu zu schöpfen und wieder zu finden. Er ist bereit, das Entstandene zu hinterfragen und neu, besser, aufzubauen. In dieser Weise vollzog sich in kurzer Zeit eine kraftvolle künstlerische Entwicklung, welche ich ebenso kritisch, wie wohlwollend als Mentor begleite.
Jens Steinberg, Februar 2018
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