Die Gruppenausstellung widmet sich künstlerischen Reflexionen unterschiedlicher Protest- und Revolutionsbewegungen des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen im Zentrum der Druckgrafiken, Fotografien, Videos und Installationen nicht die Gründe und Bedingungen, die zu unterschiedlichen des gesellschaftlich und politisch relevanten Protestes geführt haben. Vielmehr zielen die Werke darauf ab, Präsenz und Konsequenzen von Protesten in öffentlichen Sphären, meist dem urbanen Raum, zu fassen.Die in der Ausstellung versammelten Kunstwerke zeichnen reale, gesellschafts-politische Proteste in dern 1920er- und 1930er Jahren in Frankreich sowie Deutschland nach und gehen dabei dem Phänomen der Anonymisierung von Protest auf die Spur.
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