Trauer, Empörung angesichts des Krieges in Schostakowitschs nahe beim zerstörten Dresden komponiertem Streichquartett, Melancholie eines altgewordenen Sozialisten, daneben Beethovens tief in die musikalische Struktur hinein verfolgbares Bekenntnis zur Natur, das wir heute genauer als je zuvor auch als politisch erkennen.
DMITRI SCHOSTAKOWITSCHKammersinfonie op. 110 a für Streichorchester
HANNS EISLERErnste Gesänge für Bariton und Streicher
LUDWIG VAN BEETHOVEN6. Sinfonie F-Dur op. 68 („Pastorale“)
Dirigent: Peter GülkeBariton: N. N.Brandenburger Symphoniker
An allen Konzertabenden findet um 18.45 Uhr eine ca. 30minütige Einführung mit Peter Gülke im Großen Haus statt. Der Eintritt ist frei und unabhängig vom Konzertbesuch.
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